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Blog – Einbruchschutz Fenster

BLOG – EINBRUCHSCHUTZ Blog Einbruchschutz Fenster

Hier startet nun der neue Blog zum Thema Einbruchschutz Fenster, Türsicherungen, Türsprechanlage, Überwachungskamera Set etc. Es werden in Kürze noch weitere interessante Themen und Artikel dazu kommen. Seien Sie also gespannt.

 

 

Neu-Isenburg, den 16.08.2016

Verfolgung kennt keine Grenzen

Durch die Zusammenarbeit der Bundesländer sollen mehr Einbrecher geschnappt werden. Es könnte so, oder so ähnlich in jedem Dorf, in jeder Stadt passieren. Unbekannte schleichen sich in den Garten eines Einfamilienhauses, mit Gewalt öffnen sie die Kellertüre und auch die abgeschlossenen Zwischentüren im Haus stellen für Profis kein Hindernis dar, sind in Sekundenschnelle scheinbar mühelos aufgehebelt. Oben dann am Ziel angekommen: Schmuck und Bargeld wandern in die Taschen der Einbrecher.

Dass solche Wohnungseinbrüche vermehrt an Landesgrenzen vorkommen, hat einen einfachen Grund: Einbrecher machen nicht an der Ländergrenze halt, die Ermittlungen der Polizei mitunter schon. Denn bei den Ermittlungen gilt das Tatortprinzip, das besagt, dass diejenige Polizei in dem Fall zuständig ist, in dem der Einbruch passiert ist. Werden die gleichen Kriminellen nochmals in einem anderen Bundesland aktiv – das könnte auch nur zehn Kilometer entfernt von altem Einbruchsort entfernt sein – werden nur die Beamten des entsprechenden Bundeslandes tätig.

Wie ist das zu verstehen?

Um zu verstehen, wie aufwändig und kompliziert diese Regelung ist, braucht man kein Polizist zu sein. Hessen und Rheinland-Pfalz wollen sich nun einer Kooperation mit Bayern und BadenWürttemberg anschließen, um eine bessere Zusammenarbeit und einen einfacheren Informationsaustausch zu gewährleisten. Geplant ist ein „täterorientierter Verfolgungsansatz“, der Kooperation. So sollen die Ermittlungen zu allen Taten, die einem Täter oder einer Gruppe zugeordnet werden kann, über Ländergrenzen hinweg verfolgt werden. Denn aufgeklärt werden Wohnungseinbrüche nur selten, im vergangenen Jahr konnten bundesweit nur 15 Prozent der Langfinger überführt werden.

Am schwierigsten stellen sich für die Ermittler Banden aus dem Ausland dar. Sie sind meistens kriminell organisiert und kommen gezielt zum Einbrechen nach Deutschland. Sobald die Beute eingepackt ist, seilen sie sich wieder ins Ausland ab.

Experten vermuten, dass ein Großteil des Anstiegs der Wohnungseinbrüche auf deren Kosten geht. Deshalb sind, auch wenn die Beamten der Zusammenarbeit mit anderen Bundesländern positiv entgegensehen, auch die Hauseigentümer immer gefragt, ihr Hab und Gut zu schützen.

Einbruchschutz Fenster und Türen kann man beispielsweise gut nachrüsten. Und daran liegt das größte Geheimnis: Merken die Kriminellen, dass die Tür nicht mal eben schnell aufgeht, ziehen sie oft schnell wieder von dannen.

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